Als Industrial Pump Group (IPG), ein niederländischer internationaler Akteur im Pumpenmarkt, verbinden wir Vertrieb, Instandhaltung und Beratung zu einem ganzheitlichen Angebot. Die acoustic diagnostics for pumps gehört zu unseren wichtigsten Werkzeugen, um den Betrieb zuverlässig zu planen. Durch die Analyse von Geräuschen, Frequenzen und Emissionen gewinnen wir klare Hinweise auf Kavitation, Dichtungsverschleiß oder Loslagerungen, lange bevor Störungen sichtbar werden. In der Praxis arbeiten Techniker direkt an Pumpengehäusen, Laufrädern und Dichtsystemen, vergleichen Signale mit einer definierten Baseline und ziehen Schlüsse aus dem Differenzspektrum. Die Integration dieser Methode in den Wartungsprozess senkt Notfallstillstände, erhöht die Planungssicherheit und verbessert die Sicherheit des Anlagenbetriebs. pump acoustics sind ein zentraler Bestandteil unserer Diagnostikpakete.
Akustische Diagnostik bei Pumpen: Prinzipien und Praxis
In dieser Praxisrichtung kombinieren wir pump condition monitoring mit acoustic emission monitoring, um ein vollständiges Bild zu erhalten: Akustik dient als Frühwarnsystem, während Vibrationen die Ursachenanalyse unterstützen und Temperaturverläufe Kontext liefern. Diese Herangehensweise treibt predictive maintenance pumps voran, bei der Bauteile im passenden Wartungsfenster ausgetauscht oder überholt werden. Zusätzlich ermöglicht der Einsatz von pump diagnostic techniques eine strukturierte Vorgehensweise von der Messung bis zur Intervention.
Technische Grundlagen der Pumpenakustik
Die akustische Diagnostik nutzt das Frequenzspektrum von Strömung und Struktur. Akustische Emission (AE) entsteht, wenn Materialien unter Last rasch Spannungen freisetzen. Sensoren werden an relevanten Stellen wie Gehäuse, Flanschen oder Dichtungen angebracht, um Signale in Zeit- und Frequenzdomänen zu analysieren. Typische Signale werden durch pump diagnostic techniques erfasst, die klassische Schwingungsanalyse, Spektrumanalysen, Burst-Counting und Mustererkennung kombinieren. In vielen Anwendungen liefert die Kombination aus pump acoustics mit AE einen klaren Fahrplan für Überwachung und Intervention.
- Acoustic emission monitoring zur Früherkennung von Kavitation, Lockerungen und Dichtungsverschleiß.
- Vibration analysis pumps als ergänzende Quelle, mit Fokus auf Unwuchten, Lagerdefekte und Lockerungen.
- Sensorik-Strategie: optimale Platzierung, Kopplung, Kalibrierung.
- Baselining und Trendanalyse: Vergleich aktueller Signale mit historischen Baselines.
- Integration in pump condition monitoring Systeme (SCADA/PLC) und Datenbanken.
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Praxisbeispiele aus der Industrie
IPG hat in den letzten Jahren zahlreiche Projekte geleitet, bei denen akustische Diagnostik den Unterschied gemacht hat. Beispiele aus der petrochemischen Industrie, der Wasseraufbereitung, der Nahrungsmittelherstellung und der Schwerindustrie zeigen, wie Störungen früh erkannt und gezielte Wartungsaktionen geplant werden. In vielen Fällen führte die Kombination aus AE-, Vibration- und Temperaturdaten zu einer präzisen Ursachenanalyse und einem reduzierten Stillstand.
- Eine Kavitation am Absaugweg konnte durch AE-Messungen identifiziert werden, wodurch die Saugseite angepasst wurde.
- Loslagerungen in der Pumpe führten zu abfallenden Effizienzwerten; via pump acoustics und vibration analysis pumps konnten wir das Laufverhalten charakterisieren.
- Falsche Ausrichtung oder lose Flansche wurden durch spektrale Anomalien entdeckt und behoben.
- Überwachungslaufzeiten führten zu gezielten Austauschplänen in der Predictive Maintenance Pumps-Pipeline.
Unsere jahrelange Erfahrung mit IPG zeigt, dass Qualitätssicherung, Sicherheitsaspekte und Kundenzufriedenheit im Vordergrund stehen. Wir arbeiten eng mit Kunden zusammen, dokumentieren Messergebnisse ausführlich und liefern praktikable Wartungspläne, die den Betrieb sicherstellen.